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Unser Therapiekonzept

Die Kurt-Löwenstein-Schule bietet ihren Schülerinnen und Schülern bzw. deren Erziehungsberechtigten die Möglichkeit einer therapeutischen Versorgung im Rahmen des Schultages an.

Durch Kooperationen mit der Praxis „Schnack-Stuuv“ und der „Physiotherapiepraxis Neetze“ können aktuell sowohl Logopädie als auch Physiotherapie angeboten werden. Die Therapeutinnen Frau Wetzel (Logopädie) und Frau Schamann (Physiotherapie) kommen an ausgewählten Tagen vormittags in die Schule, um die Behandlungen durchzuführen.

Dadurch kann zum einen eine gezielte individuelle sprachtherapeutische und/oder physiotherapeutische Förderung der Schülerin bzw. des Schülers durchgeführt werden. Zum anderen können Eltern entlastet werden, indem ein oder zwei zusätzliche Nachmittagstermine wegfallen.

Die Kurt-Löwenstein-Schule stellt einen festen Ansprechpartner für die Therapeutinnen und Therapeuten. Räumlichkeiten für die Durchführung der Therapien werden von der Schule zur Verfügung gestellt. Der Ansprechpartner der Schule koordiniert die Zeitpunkte und Reihenfolge der Behandlungen gemeinsam mit den Therapeuten. Ebenso klären der Ansprechpartner und die Therapeutinnen und Therapeuten im Vorfeld vorhandene Kapazitäten für eine Behandlung in der Schule, sollte eine Therapie in der Schule erwünscht sein.

Die Durchführung der Therapien an der Kurt-Löwenstein-Schule erfolgt auf Grundlage einer ärztlichen Verordnung (Rezept). Die Therapeutinnen und Therapeuten rechnen die erbrachten Behandlungsleistungen bei der Krankenkasse des Kindes ab. Die Eltern bzw. Erziehungsberechtigten erbitten eine entsprechende Verordnung beim Arzt ihres Kindes. Die endgültige Anmeldung zur Therapie in der Schule erfolgt durch die Eltern im direkten Kontakt mit der Therapeutin bzw. dem Therapeuten. Somit ist zugleich ein erster Austausch über das Kind gewährleistet. Für die Kontaktaufnahme erhalten die Eltern die entsprechenden Daten über das Klassenteam ihres Kindes und/oder über die Homepage der Schule.

Über das Klassenteam bzw. den Ansprechpartner - oder direkt durch die Eltern -gelangt die Verordnung zur Therapeutin bzw. zum Therapeuten. Rechtzeitig vor Ablauf der maximalen Anzahl der verordneten Behandlungen, kontaktiert die Therapeutin/ der Therapeut die Eltern des betreffenden Kindes und erbittet eine neue Verordnung. Im Rahmen dieses Kontaktes ist ein regelmäßiger Austausch über den aktuellen Therapiestand möglich und erwünscht. Generell begrüßt die KLS einen regelmäßigen Austausch zwischen den Behandelnden und den Eltern bzw. Erziehungsberechtigten. Die notwendigen Unterschriften für den Nachweis über die durchgeführten Behandlungen sind grundsätzlich von den Eltern – im direkten Kontakt mit der Therapeutin bzw. dem Therapeuten – zu leisten.

 

Regelmäßig (1-mal im Quartal) findet ein Austausch zwischen dem Klassenteam des jeweiligen Kindes und der Therapeutin bzw. dem Therapeuten statt. Ziel ist eine Erläuterung des aktuellen Therapiestandes. Zusätzlich kann eine kurze Beratung des Klassenteams hinsichtlich einer möglichen Einbindung therapeutischer Elemente in den Unterricht erfolgen.

Ansprechpartner für Therapien an der Kurt-Löwenstein-Schule

Timo Diekjobst

timo.diekjobst@kls-bleckede.de

 

Informationen zu unseren Kooperations-Praxen

Logopädie:

www.schnack-stuuv.de

Frau Wetzel: 05851-9449700

 

Physiotherapie:

Frau Schamann: 0160-91705322

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